...obwohl sie sicher weiß, in was für einem schönen Haus sie wohnt...
Danke für den netten Tag!
Dienstag, 23. Februar 2010
Freitag, 19. Februar 2010
Geburtstag von Johann Friedrich Naumann
Heute morgen klingelten die Kohlmeisen, als wollten sie den Frühling einläuten. Hoffentlich haben sie recht!
Dabei dachte ich an mein schönes neues (altes, neu bearbeitetes) Vogelbuch und stellte mit Erschrecken fest, dass ich schon wieder einen Geburtstag "verpennt" habe. Nun ja, der Jubilar ist schon über 150 Jahre tot und so wird man mir hoffentlich die 5 Tage Verspätung verzeihen.
Die Landwirtschaft brachte gerade genug zum Leben ein, so wurde für die Herausgabe des Vogelbuches an Druckkosten gespart, indem die Illustrationen im kleinen Oktavformat dargestellt wurden. leider wurden auch die Kupferplatten nach dem Druck häufig wieder abgeschliffen, um sie wiederverwenden zu können.
Nach den Wirren der napoleonischen Krieg fing Johann Friedrich an, das Werk seines Vaters zu einer "Naturgeschichte der Vögel Deutschlands" zu erweitern. Aus den geplanten vier wurden im Laufe von 25 Jahren 12 Bände, ein Lebenswerk.
Von 1896 bis 1905 wurde eine Zweite Auflage des "Naumann" herasugegeben, bei der aber die Abbildungen neu gestochen wurden (werden mussten) und der Text durch Fußnoten ergänzt und berichtigt wurde. Diese Abbildungen (auch schön, aber eben nicht von Johann Friedrich Naumann!) sind im Netz hier zu finden und von dort sind auch die oben abgebildeten Meisen. So, jetzt habe ich auch endlich die Kurve gekriegt.
Der Bearbeiter hält es jedoch nicht für nötig den Text zu übernehmen "wegen der Weitschweifigkeit der Beschreibungen". Zum Glück sah das der alte Alfred Brehm anders, deshalb hier etwas über die Kohlmeise von Naumann via Brehm:
"Es ist etwas Seltenes sie einmal einige Minuten lang stillsitzen oder auch nur mißgelaunt zu sehen. Immer frohen Mutes, durchhüpft und beklettert sie die Zweige der Bäume, der Büsche, Hecken und Zäune ohne Unterlass, hängt sich bald hier, bald da an den Schaft eines Baumes oder wiegt sich in verkehrter Stellung an der dünnen Spitze eines schlanken Zweiges, durchkriecht einen hohlen Stamm und schlüpft behende durch die Ritzen und Löcher, alles mit den abwechselndsten Stellungen und Gebärden, mit einer Lebhaftigkeit und Schnelle, die ins Possierliche übergeht."
Dabei dachte ich an mein schönes neues (altes, neu bearbeitetes) Vogelbuch und stellte mit Erschrecken fest, dass ich schon wieder einen Geburtstag "verpennt" habe. Nun ja, der Jubilar ist schon über 150 Jahre tot und so wird man mir hoffentlich die 5 Tage Verspätung verzeihen.
- Johann Friedrich Naumann
- geboren am: 14.2.1780 in Ziebigk bei Köthen
- gestorben am: 15.8.1857 in Ziebigk
Die Landwirtschaft brachte gerade genug zum Leben ein, so wurde für die Herausgabe des Vogelbuches an Druckkosten gespart, indem die Illustrationen im kleinen Oktavformat dargestellt wurden. leider wurden auch die Kupferplatten nach dem Druck häufig wieder abgeschliffen, um sie wiederverwenden zu können.
Nach den Wirren der napoleonischen Krieg fing Johann Friedrich an, das Werk seines Vaters zu einer "Naturgeschichte der Vögel Deutschlands" zu erweitern. Aus den geplanten vier wurden im Laufe von 25 Jahren 12 Bände, ein Lebenswerk.
Von 1896 bis 1905 wurde eine Zweite Auflage des "Naumann" herasugegeben, bei der aber die Abbildungen neu gestochen wurden (werden mussten) und der Text durch Fußnoten ergänzt und berichtigt wurde. Diese Abbildungen (auch schön, aber eben nicht von Johann Friedrich Naumann!) sind im Netz hier zu finden und von dort sind auch die oben abgebildeten Meisen. So, jetzt habe ich auch endlich die Kurve gekriegt.
Der Bearbeiter hält es jedoch nicht für nötig den Text zu übernehmen "wegen der Weitschweifigkeit der Beschreibungen". Zum Glück sah das der alte Alfred Brehm anders, deshalb hier etwas über die Kohlmeise von Naumann via Brehm:
"Es ist etwas Seltenes sie einmal einige Minuten lang stillsitzen oder auch nur mißgelaunt zu sehen. Immer frohen Mutes, durchhüpft und beklettert sie die Zweige der Bäume, der Büsche, Hecken und Zäune ohne Unterlass, hängt sich bald hier, bald da an den Schaft eines Baumes oder wiegt sich in verkehrter Stellung an der dünnen Spitze eines schlanken Zweiges, durchkriecht einen hohlen Stamm und schlüpft behende durch die Ritzen und Löcher, alles mit den abwechselndsten Stellungen und Gebärden, mit einer Lebhaftigkeit und Schnelle, die ins Possierliche übergeht."
Donnerstag, 18. Februar 2010
Post aus Bayern!
Stellt euch vor - Heute habe ich einen Brief von Silke bekommen - Der Keramikerin, die meine Froschtasse gemacht hat!
Est mal vielen Dank an alle, die mich ermuntert haben einen "echten" Brief zu schreiben - und besonderen Dank an Sandra, die mich durch die Tassengeschichten erst wieder an meine Studienfreundin erinnert hat!
Wer Lust hat und in der Nähe ist, kann ja mal beim Tag der offenen Töpferei in Willanzheim bei Würzburg vorbeischauen :-)
Und morgen kaufe ich mir Briefpapier...
Montag, 15. Februar 2010
Tassen (II)
Unsere normalen Nachmittagskaffeetassen - geerbt von meiner Mutter. Sie nannte das Design "Zwiebelmuster" und ich fand es damals schrecklich spießig und langweilig.
Mittlerweile weiß ich, dass es "Indisch blau" oder "Strohblumenmuster" heißt, und (wahrscheinlich bin ich jetzt so spießig und langweilig) es gefällt mir richtig gut. So habe ich auch schon auf Flohmärkten das eine oder andere Stück ergattert. Ich finde es auch originell, dass dieses Muster von verschiedenen Firmen verwandt wurde, selbst eine Brotdose habe ich mittlerweile :-). Und aus den großen Bechern gibt es abends öfter "Tote Tante".
P.S. Die Rose habe ich vom Bäcker, als ich Brötchen für den "romantischen Valentinsbrunch"! holte. Als ich wiederkam, war aber der Tisch gedeckt und der Kaffee fertig!
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Tassen
Mittwoch, 10. Februar 2010
Holzgerlinger Ofenwandplättchen
Am Wochenende haben wir Freunde in Holzgerlingen bei Stuttgart besucht und waren u.a. auch im dortigen Heimatmuseum, in dem es eine Führung gab über die Ofenwandplättchen (schwäbisch: Blettle)
Es sind quadratische Fliesen von ca. 15 cm Länge, mit Engobe mehrfarbig bemalt und mit farbloser Bleiglasur überzogen. Dargestellt sind Pflanzen- und Tiermotive, Jagdszenen, religiöse Motive und auch z.T. recht derbe Sprüche.
Da ich vor lauter Begeisterung nicht so viel fotografiert habe, musste ich einige Bilder aus wikipedia kopieren, weitere Informationen und das folgende Foto aus dem Museum habe ich hier gefunden. Es zeigt eine (nachgemachte) Wand mit dem typischen gusseisernen Ofen.
Ich habe noch etwas gegoogelt und diesen Artikel entdeckt, aus dem ich hier zitieren möchte:
"Die Tonplättchen sind eine regionale Besonderheit. In der Zeit zwischen 1725 und 1900 fanden sie sich tausendfach in Bauernhäusern im nördlichen Schwarzwald, im Hecken- und Strohgäu sowie im Schönbuch. Dies hing mit der Verbreitung des sogenannten altdeutschen Ofens zusammen, dessen Einbau wegen seines großen Holzverbrauchs nur in waldreichen Gegenden sinnvoll war. Wurden diese gusseisernen Öfen, die meist in der Zimmerecke standen, stark erhitzt, bestand die Gefahr, dass die Balken des Fachwerks ankohlten. Man solle die betroffenen Wände "mit gebrannten Plättlen oder Backsteinen besetzen", heißt es daher in einer Bauordnung des Herzogs Eberhard zu Württemberg und Teck von 1655."
Viellicht sollte ich mir mal eine ganze Woche Zeit nehmen und alle schwäbischen Heimatmuseen abklappern...
Es sind quadratische Fliesen von ca. 15 cm Länge, mit Engobe mehrfarbig bemalt und mit farbloser Bleiglasur überzogen. Dargestellt sind Pflanzen- und Tiermotive, Jagdszenen, religiöse Motive und auch z.T. recht derbe Sprüche.
Da ich vor lauter Begeisterung nicht so viel fotografiert habe, musste ich einige Bilder aus wikipedia kopieren, weitere Informationen und das folgende Foto aus dem Museum habe ich hier gefunden. Es zeigt eine (nachgemachte) Wand mit dem typischen gusseisernen Ofen.
Ich habe noch etwas gegoogelt und diesen Artikel entdeckt, aus dem ich hier zitieren möchte:
"Die Tonplättchen sind eine regionale Besonderheit. In der Zeit zwischen 1725 und 1900 fanden sie sich tausendfach in Bauernhäusern im nördlichen Schwarzwald, im Hecken- und Strohgäu sowie im Schönbuch. Dies hing mit der Verbreitung des sogenannten altdeutschen Ofens zusammen, dessen Einbau wegen seines großen Holzverbrauchs nur in waldreichen Gegenden sinnvoll war. Wurden diese gusseisernen Öfen, die meist in der Zimmerecke standen, stark erhitzt, bestand die Gefahr, dass die Balken des Fachwerks ankohlten. Man solle die betroffenen Wände "mit gebrannten Plättlen oder Backsteinen besetzen", heißt es daher in einer Bauordnung des Herzogs Eberhard zu Württemberg und Teck von 1655."
Viellicht sollte ich mir mal eine ganze Woche Zeit nehmen und alle schwäbischen Heimatmuseen abklappern...
Mittwoch, 3. Februar 2010
Zeigt her eure Tassen (I)
Dieser Aufruf stammt von boutonacre von hier - und die Idee gefällt mir so gut, dass ich mitmachen will.
Die erste Tasse, die ich euch vorstelle, hat eine lange und ungewöhnliche Geschichte.
Es war einmal eine Tasse mit einem grinsenden Frosch, die hatte ich mal vor langer, langer Zeit auf einem Keramikmarkt erstanden. Während meines Studiums habe ich sie oft benutzt - und eines Tages fegte ich sie mit einem Handstreich vom Schreibtisch! Lauter Scherben - aber der Frosch grinste weiter!
Ich habe die Scherbe aufgehoben, wollte sie mal weiterverarbeiten, vielleicht eine Art Mosaik damit machen oder sie irgendwie eingipsen....
Sie lag lange auf meinem Schreibtisch (irgendwann verschwand sie in einer Schachtel - und stellt euch vor, für diesen Post habe ich sie sogar wiedergefunden!). Aber um diese Tasse geht es ja gar nicht...
Denn einige Zeit später besuchte mich eine Freundin. Sie hatte das Studium geschmissen und machte eine Keramikerlehre im Bayerischen Wald. Fand ich sehr mutig und bewundernswert. Ob ich ihr davon vorjammerte, oder sie die Scherbe sah und dann die Geschichte erfuhr, weiß ich nicht mehr - jedenfalls bekam ich nach ein paar Wochen ein Päckchen...
...mit dieser Tasse!
So ein tolles individuelles Geschenk habe ich selten bekommen!
Die Tasse steht jetzt meistens im Regal und der Frosch grinst immer noch! Und ich freue mich jedesmal,wenn ich ihn sehe.
P.S. Übrigens habe ich gegoogelt und die Adresse ihrer Töpferwerkstatt gefunden - aber ohne email - nun weiß ich nicht, soll ich ihr einen echten Brief schreiben?
Die erste Tasse, die ich euch vorstelle, hat eine lange und ungewöhnliche Geschichte.
Es war einmal eine Tasse mit einem grinsenden Frosch, die hatte ich mal vor langer, langer Zeit auf einem Keramikmarkt erstanden. Während meines Studiums habe ich sie oft benutzt - und eines Tages fegte ich sie mit einem Handstreich vom Schreibtisch! Lauter Scherben - aber der Frosch grinste weiter!
Ich habe die Scherbe aufgehoben, wollte sie mal weiterverarbeiten, vielleicht eine Art Mosaik damit machen oder sie irgendwie eingipsen....
Sie lag lange auf meinem Schreibtisch (irgendwann verschwand sie in einer Schachtel - und stellt euch vor, für diesen Post habe ich sie sogar wiedergefunden!). Aber um diese Tasse geht es ja gar nicht...
Denn einige Zeit später besuchte mich eine Freundin. Sie hatte das Studium geschmissen und machte eine Keramikerlehre im Bayerischen Wald. Fand ich sehr mutig und bewundernswert. Ob ich ihr davon vorjammerte, oder sie die Scherbe sah und dann die Geschichte erfuhr, weiß ich nicht mehr - jedenfalls bekam ich nach ein paar Wochen ein Päckchen...
...mit dieser Tasse!
So ein tolles individuelles Geschenk habe ich selten bekommen!
Die Tasse steht jetzt meistens im Regal und der Frosch grinst immer noch! Und ich freue mich jedesmal,wenn ich ihn sehe.
P.S. Übrigens habe ich gegoogelt und die Adresse ihrer Töpferwerkstatt gefunden - aber ohne email - nun weiß ich nicht, soll ich ihr einen echten Brief schreiben?
Dienstag, 2. Februar 2010
Eine Million Giraffen!
Das müsst ihr sehen! Oder am besten mitmachen! Was es alles gibt...
Eigentlich wollte ich ja nie zwei Posts an einem Tag schreiben, aber dies muss ich weiterverbreiten!
Und jetzt mache ich Giraffen!
Und eigentlich müsste ich smarties kaufen ;-)), dann wird die nächste nicht so "fehlfarbig"!
Eigentlich wollte ich ja nie zwei Posts an einem Tag schreiben, aber dies muss ich weiterverbreiten!
Und jetzt mache ich Giraffen!
Und eigentlich müsste ich smarties kaufen ;-)), dann wird die nächste nicht so "fehlfarbig"!
Bunte Strümpfe gegen den Winterfrust
Seit der Stricklieselei stricke ich auch wieder - und nun am liebsten Strümpfe (da ist das Ende wenigstens in Sicht!). Da ich eigentlich die bunte Wolle nicht so mag, weil ich mir nicht vorschreiben lassen will, wann welche Farbe kommt, habe ich bis jetzt immer Ringelsocken gestrickt. Ein Musterversuch ging kläglich daneben, weil ich die Fadenspannung nicht richtig hinbekam und sich alles zusammenzog :(
Nun habe ich was gelesen vom "Faden einweben" und dies ausprobiert. Es ist ein ziemliches Gefummele, aber ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden! Angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Strümpfe dicker sind und man nicht mit den Zehen in losen Fäden hängenbleiben kann.
Und wieso strickt "man" eigentlich die Spitze in die Mitte? Vielleicht gibt es ja technisch einen guten Grund? Für meinen Mann, dem wegen Diabetes einige Zehen fehlen, muss ich sowieso rechte und linke Strümpfe stricken - also warum nicht auch für mich?!
Man muss sie natürlich irgendwie kennzeichnen, deshalb wenn backbord rot ist, kann ich für steuerbord ja auch blau nehmen ;-)
Nun habe ich was gelesen vom "Faden einweben" und dies ausprobiert. Es ist ein ziemliches Gefummele, aber ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden! Angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Strümpfe dicker sind und man nicht mit den Zehen in losen Fäden hängenbleiben kann.
Und wieso strickt "man" eigentlich die Spitze in die Mitte? Vielleicht gibt es ja technisch einen guten Grund? Für meinen Mann, dem wegen Diabetes einige Zehen fehlen, muss ich sowieso rechte und linke Strümpfe stricken - also warum nicht auch für mich?!
Man muss sie natürlich irgendwie kennzeichnen, deshalb wenn backbord rot ist, kann ich für steuerbord ja auch blau nehmen ;-)
Montag, 1. Februar 2010
Danke für die Blume!
Gestern habe ich von Cat diesen Sunshine blog award bekommen! Ich bin immer noch ganz sprachlos - und zitiere daher aus ihrem blog:
" Der Sonnenschein-Preis wird an Blogger verliehen, deren positive Einstellung und Kreativität andere in der Blogwelt inspiriert.
Die Regeln dafür, diesen Preis anzunehmen, sind:
Setze das Logo auf deinen Blog oder in deinen Blogeintrag. - ok
Verbreite es und verlinke zu der Person, von der du den Preis bekommen hast. ok.
Gib den Preis an 12 Blogger weiter und verlinke die Nominierten in deinem Blogeintrag. - na ja, immerhin 4
Laß die Nominierten wissen, daß sie diesen Preis bekommen haben, indem du auf ihrem Blog einen Kommentar hinterläßt. ok
Tja, zum Glück schrieb sie auch, der Preis verpflichtet zu nichts, denn ich kenne überhaupt keine 12 blogs...
Jetzt gebe ich diesen Preis erstmal an die weiter, die mir spontan einfallen:
1. Anne-Miek Bibber. We "met" in a flickr group and I am always totally amazed about her necklaces made out of VERY odd materials! Sie bastelt Halsketten aus besonders ungewöhnlichen Materialien. Die Seite ist in holländisch und englisch, aber die Bilder sprechen für sich selbst!
2. Tierische Strickereien. Strickerinnen gibt es ja viele, aber nur diese hat so schöne Echsen!
3. boutonacre hat sich die originelle Tassen-Aktion einfallen lassen
4. Blickfangquilts - ihre Kreationen bewundere ich schon lange auf flickr, jetzt auch in meiner blogliste.
Und eigentlich haben Cat und Maz von Spool Knitter mindestens einen ganzen Blumenstrauss verdient!
Hier ist erstmal Schluss, ich wollte eigentlich was ganz anderes probieren... und noch was herzeigen... und überhaupt
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