Willkommen!

Wie schön, dass ihr mein Sammelsurium gefunden habt!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen
- als Kommentar oder an: strick_else(at)yahoo.de
Danke

Montag, 28. Oktober 2013

Life and death in the garden/ Leben und Sterben im Garten

Fluttering, fleeting, flimsy - and broken (hurt? crippled?) butterfly

Dieser "letzte Mohikaner" hatte wohl schon ein aufregendes Leben

 Swallowtial – Schwalbenschwanz – Papilio machaon
but there was also a complete one ...
aber es gab auch einen kompletten schönen Schwalbenschwanz...

...and suddenly there was movement between the leaves
...und plötzlich bewegte sich was zwischen den Blättern


Can you see it? I have marked both with a red arrow... the butterfly at the bottom left, and up on the right...
Könnt ihr das erkennen? Ich habe beide mit einem roten Pfeil markiert... den Schmetterling unten links, und oben rechts...

Europaische Gottesanbeterin - European Mantis - Mantis religiosa
... eine Gottesanbeterin!
... a European Mantis!

Fortunately the butterflies were faster!
Zum Glück waren die Schmetterlinge dann doch schneller!

And then I saw something else special... no, it was not a colibri ;-)...
Und dann habe ich noch etwas besonderes entdeckt... nein, es war kein Kolibri ;-)...

Taubenschwänzchen - Hummingbird Hawk-moth - Macroglussum stellatarum
... sondern auch ein Schmetterling, ein Taubenschwänzchen!
...but another butterfly, a Hummingbird Hawk-moth!

Later I found this:
Spätr fand ich dan dies:


I think it might be the wings of some kind of grasshopper
Ich glaube es sind die Flügel von einer Heuschrecke

and the one responsible for this:
und die Verursacherin:


Oh, and by the way, this is not my garden.
Oh, übrigens, dies ist leider nicht mein Garten

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Vorher ... nachher

Mein neues Arbeitszimmer hat mir einen richtigen Kreativitätsschub beschert - diese Kreativität muss ich allerdings meistens in meinem ziemlich kruschtigen Bastelzimmer ausleben. Aber solange auf dem Tisch noch genug Platz ist.... Ihr werdet das an den folgenden Fotos sehen; obwohl ich mich bemüht habe, möglichst viel vom "Drumherum" abzuschneiden...
Nun ja. Aber wie gesagt, im Moment nehme ich irgendein Ding zum Wegschmeissen in die Hand - und schon fällt mir ein, was man damit machen könnte.


Diese Schachteln fallen bei uns regelmäßig an (o Wunder;-)), aus sehr stabiler Pappe (muss ja 4 kg Streu halten), in den Maßen 23,5 x 18,5 x 11 cm und mit nur einer kleinen Öffnung.
Ich habe viele Hefte (ca. DIN A5) von 21 x 15 cm.... da könnte man doch...


genau - ... einen Zeitschriftensammler machen! 
Eine schmale Seite bis auf 10 cm abschneiden...


... an den breiten Seiten die nun offene Ecke diagonal abschneiden (ich habe 4 cm vom oberen Rand stehengelassen)...


... mit einem Filmröllchen (oder einem anderen kleinen runden Gegenstand) eine Markierung auf der geschlossenen schmalen Seite machen) und mit dem Cutter ausschneiden...


... und dann die Kiste mit Selbstklebefolie beziehen. Da mein Muster hochkant war und die Folie nicht breit genug, habe ich jede Seite einzeln beklebt.


Das Papier immer nur ein Stück weit abziehen und dann die Folie gtattstreichen.


Auch diese sehr sichtbare Falte habe ich noch "ausgebügelt" bekommen. Ecken einschneiden und nach innen umfalten. Genauso mit dem Griffloch verfahren.


Fertig!

Dienstag, 15. Oktober 2013

Mein neues Arbeitszimmer *freu* :-)

Zuerst ein gruseliges Vorher-Bild:


und nun - zwei IKEA Trips und etwas "hacking" später:


Da ich ja noch alte NIKLAS-Regale in Holz und schwarzem Metall hatte, sollte der neue Schreibtisch dazupassen. So entschied ich mich für LINNMON mit ADILS-Beinen. Dazu ein LACK-Brett als erhöhte Ablage. Das wollte ich auf 3 VARIERA Regalchen montieren. Zuhause angekommen fiel mir auf, dass ich dafür  ja eigentlich nur die Beine brauche - natürlich schwarz angesprüht. Ich habe je rechts und links und hinten in der Mitte ein Beingerüst mit doppelseitiger Klebefolie angebracht.
Ausserdem gab es noch etwas Platz für ein 40 cm breites Regal. Zuerst dachte ich an RÖNNSKÄR, aber das erschien mir dann doch zu klein. So bin ich beim guten alten IVAR geblieben - einfach Holz hat auch seine Vorteile.
Zurück zum Schreibtisch:

Die Schreibtischlampe heißt LAGRA, darunter steht eine VARIERA Box mit holzfarbiger Klebefolie beklebt (die 2. muss noch gemacht werden).


Die Papierablage 365+ aus Holz gab es zum halben Preis in der Fundgrube. Es ist wohl eigentlich eine Obstschale und bei mir hat sie auch noch VARIERA-Beine bekommen. Der kleine gelbe Bücherständer ist ein Serviettenhalter und heißt RYMLIG. Die DRAGAN Bambuskästchen mussten natürlich auch mit - für all den Kleinkruscht der sich immer so ansammelt. Da ich noch ein NIKLAS-Seitenteil übrig hatte, habe ich daran 2 BYGEL- und ein FINTORP Besteckhalter angehängt.


Endlich kann ich auch einige meiner alten Fliesenmusterblätter ausstellen - gerahmt in insgesamt 5 STRÖMBY-Rahmen. Ein RIBBA-Rahmen ohne Glas fungiert als kleines Pinboard - endlich habe ich eine Möglichkeit gefunden, viele gesammelte Korken zu verwenden.


Und dann hatte ich ja noch die VARIERA-Oberteile übrig. Auch schwarz gesprüht habe ich sie am IVAR angeschraubt als Magnet(pin)board.


Und weil mir normale Magnete zu langweilig waren, habe ich Kronkorken umfunktioniert. Korkstückchen eingeklebt und darauf ein Stück Magnetband von der Rolle.


Montag, 7. Oktober 2013

Sierra Nevada

Gestern war ich mit einer Gruppe wandern in der Sierra Nevada... und heute lecke ich meine Wunden. Aber es hat sich gelohnt - seht selbst!:
Wir haben uns am Plaza de Toros getroffen und wurden in einen Bus verfrachtet - morgens um 8 war es noch ziemlich dunkel, und ich noch nicht so richtig wach, deshalb gibt es keine Fotos. Auch nicht von den vielen Hunden (ich glaube 6 oder 7), die in Transportkisten unten im Bus mitreisen durften/ mussten. Die meisten sind übrigens freudig in die Kisten gehüpft, weil sie wohl wussten, dass es auf eine große Wanderung geht.
Nach 1 1/2 Stunden waren wir an der - noch verwaisten - Skistation Pradollano (2.141 m)


Von da ging es über Stock und Stein - eher über Bach und Stein


 in der Hochgebirgszone wachsen keine Bäume, aber es blühten einige kleine Herbstkrokusse (Crocus serotinus ssp salzmannii, keine Herbstzeitlosen!)
Auf spanisch heißt er espantapastores, d.h. Schrecken des Schäfers - denn wenn sie blühen, weiß der Schäfer, dass er seine Tiere ins Tal bringen muss.

Hier trafen wir auf die Reste eines Schafstalls oder so:

Irgendwann erreichten wir die Baumgrenze mit Laubbäumen, die - o Wunder - im Herbst ihre Farbe wechseln! ;-). Tja, manchmal denke ich immer noch nicht daran, dass das etwas Besonderes ist, da hier fast alle Bäume immergrün sind.

Allerdings ging es leider nicht nur bergab:

hinter dieser Kuppe kam noch eine weitere *seufz*
Nach einer Mittagspause erreichten wir schließlich einen Kiefernwald

mit Fliegen- und anderen Pilzen

Das letzte Stück des Wegs war eine langweilige Schotterstrasse, aber ich hatte angenehme Unterhaltung und keine Zeit zum Fotografieren.
Und auch vom Endpunkt, einem Restaurant in Cumbres Verdes, wo wir alle (vor allem ich) zusammengebrochen sind,  gibt es keine bildliche Dokumentation.
Dort sammelte uns der Bus wieder ein, nach 19 km und ca. 1.000 m Höhenunterschied (335 hoch und 1.318 runter), wie dem Infoblatt, das wir im Bus bekommen haben, zu entnehmen war.
Gegen halb sieben waren wir wieder in Antequera.

Auf dieser Karte habe ich die Anfangs- und Endpunkte (Pradollano und Cumbres verdes) markiert.

Viehzeug haben wir übrigens keins angetroffen, 
keinen Iberiensteinbock, keinen Gänsegeier und auch keine Stülpnasenotter 
- nur einen riesigen Muskelkater ;-) !