Manche Ideen brauchen eben etwas länger, bis sie ausgeführt werden.
Der Knochen muss richtig gesäubert werden - ich habe mit Zitonensäure und Bleichsoda experimentiert - und schließlich mit Schleifpapier glatt geschliffen.
Das Gravieren selbst war die geringste Arbeit. Beim Tusche Einreiben stellte sich dann allerdings der Unterschied von Zahn und Knochen deutlich heraus: der Röhrenknochen ist so porös, das das ganze Bild einen leichten Grauschleier hat.
Die nächste Frage, die sich nun stellt: Was mache ich damit? Als Serviettenring, wie eigentlich geplant, ist das Loch nicht gross genug. Vielleicht hat jemand eine Idee?
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